agiplan erhielt von Gestamp den Auftrag, Bestände zu senken bei gleichbleibender Lieferfähigkeit. Mittels neuer Bewirtschaftungssystematik, SAP-Dispositionsprofilen und Profilsequenzen wurde eine Bestandsreduzierung um 34 Prozent erreicht.
Die Firma Gestamp Umformtechnik entwickelt und fertigt an unterschiedlichen Standorten hochwertige Karosserie- und Fahrwerkskomponenten für Automobil- und Nutzfahrzeughersteller.
agiplan erhielt den Auftrag für das Projekt „Dispo 2.0“. Ziel des Projektes war, die Disposition und Fertigungssteuerung im Werk Bielefeld so weiterzuentwickeln, dass die Bestände bei gleichbleibender Serviceperformance signifikant gesenkt werden.
Zunächst analysierte agiplan die Prozessabläufe, überprüfte die SAP-Einstellungen und setzte erste Optimierungspotenziale direkt um. Anschließend wurde die neue Bewirtschaftungssystematik erarbeitet.
Neue SAP-Dispositionsprofile und Profilsequenzen stellen nun sicher, dass sowohl einzelne Artikel als auch alle Bestandteile einer Stückliste im Verbund optimal bewirtschaftet werden. „Es war uns wichtig, die Ursachen zu erkennen und nicht nur an den Symptomen zu arbeiten, um so den Projekterfolg durch ein ganzheitliches Vorgehen am Wertstrom nachhaltig zu sichern“, sagt Projektleiter Peter Röttchen.
Dirk Menzefricke, Leiter der Logistik bei Gestamp, zieht ein positives Fazit: „Meine Erwartungen an das Projekt sind voll erfüllt worden. Die Neuorganisation der Disposition hat uns bei Gestamp entscheidend weitergebracht.“
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