Für SEEPEX entwickelte agiplan ein Standortsicherungskonzept, eine Produktionshalle und einen Büroneubau. Mit der neuen Energiezentrale leistet der Spezialist für Fördertechnologie einen ökologischen Beitrag und verringert die Energiekosten.
SEEPEX ist ein weltweit führender Spezialist im Bereich der Fördertechnologie mit Exzenterschneckenpumpen, Maceratoren und Steuerungssystemen. Seit 1978 befindet sich der Firmensitz in Bottrop.Ein klares Bekenntnis zu diesem Standort gab es im Jahr 2011 – agiplan entwickelte für SEEPEX ein Standortsicherungskonzept und optimierte die Logistik. In drei Abschnitten wurden bis 2013 ein Büroneubau, eine Produktionshalle und eine Energiezentrale errichtet.
In Zukunft wird SEEPEX durch zwei Blockheizkraftwerke mit Kompressions- und Absorptionskältemaschinen mit Strom, Wärme und Kälte versorgt. Damit produziert SEEPEX nicht nur eigene Energie, sondern speist Überschüsse zudem in das öffentliche Stromnetz ein – wichtig für das gesamtgesellschaftliche Vorhaben der Energiewende. „Eine Energiezentrale leistet einen wichtigen ökologischen Beitrag und sorgt zugleich für eine nachhaltige Verringerung der Energiekosten am Standort“, sagt Joachim Frey, Project Manager bei agiplan.
Parallel zur Energiezentrale wurde ein neues, hocheffizientes Energiemanagement eingerichtet. Unter anderem wird der Büroneubau durch Betonkernaktivierung mit Wärme und Kälte versorgt. Dabei wird die thermische Trägheit des Betons so genutzt, dass mit geringem energetischen Aufwand ein angenehmes und gesundes Raumklima erzeugt werden kann. Die großen Wärmebedarfe der Lackier- und Trocknungsanlage werden durch die Abwärme der Energiezentrale größtenteils gedeckt.
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