Der Aufbau einer Fabrik definiert sich in der Regel über ein führendes Strukturierungsmerkmal. Dies können Produktfamilien sein, bestimmte technologische Verfahren, die in der Produktion zum Einsatz kommen oder Kundengruppen und deren spezifische Bedarfe.
Die optimale Umsetzung einer solchen „Fabriklogik“ ist das Ziel jeder Fabrik- und Werkstrukturplanung. Grundlage dafür ist die Analyse und Gestaltung von Wertströmen. Diese stellen die Material- und Informationsflüsse dar und ermöglichen die Unterscheidung in wertschöpfende und nicht-wertschöpfende Tätigkeiten. Der Wert wird dabei aus Kundenperspektive bestimmt.
Mit Hilfe einer standardisierten Wertstromsymbolik wird in einem Flussdiagramm der Wertstrom vom Auftragseingang bis zur Lieferung eines Produktes an den Kunden abgebildet. Die mit dieser Methode identifizierten Potenziale für Durchlaufzeiten und Produktivität werden im Rahmen einer anschließenden Umsetzung der SOLL-Wertströme realisiert.
Unsere Wertstromsymbolik ist standardisiert und doch individuell. Nutzen Sie für Ihre Wertstromanalyse die Wertstromkarten im agiplan-Design. Einfach das pdf herunterladen und die Karten ausschneiden.
Weitere Downloads finden Sie in unserer Mediathek.