Die Ausgangssituationen, in denen eine Neuausrichtung der Standortstruktur relevant wird, dürften vielen Unternehmen bekannt sein. Die Produktionsstätten platzen aus allen Nähten und gefährden das weitere Wachstum oder mehrere kleine Ebenen sollen zusammengelegt werden, um effizienter zu werden. Andere Betriebe möchten Wege verkürzen, um Kosten zu senken, oder Standorte umstrukturieren, da eine modernisierte technologische Infrastruktur nicht eins zu eins mit dem bestehenden System kompatibel ist.
Die Standortstruktur ist ein hoch strategisches Thema, das neben Fragen rund um die Supply Chain vor allem auf die Unternehmensziele einzahlt. Somit wird Standortstruktur auf die unterschiedlichen Ebenen eines Unternehmens hin analysiert. Sei es etwa die Meta-Ebene, wie etwa die Betrachtung mehrerer oder aller Standorte eines Unternehmens oder die Analyse auf der Makro-Ebene mit Fokus auf einen einzigen Standort. Beiden Varianten ist gleich: Die Standort(e)struktur behandelt im Rahmen der unternehmerischen Zielsetzung die optimale Ausrichtung von Organisationseinheiten im Raum und deren Veränderbarkeit und Entwicklungschancen auf der Zeitebene.
Mit agiplan an seiner Seite arbeitet der Kunde mit einem kompetenten Partner, der bei der Entwicklung einer Standortstruktur die darauffolgenden Phasen der Standortplanung mit berücksichtigt und somit eine realisierungsfähige Lösung anbietet und begleiten kann.
Beispiele für Werkstrukturen in allen Größenordnungen. Unsere Projekte zeigen: Das optimale Strukturkonzept fällt je nach Produktionstypologie, Produktionssystem, Produkt oder Logistikanforderungen unterschiedlich aus.
Mit unseren Leistungen waren und sind wir für viele führende Unternehmen tätig.
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