Publikation Studie 2019: Mehrwerte aus Daten

Agiplan header blog

Ich freue mich über Ihre Nachricht und werde mich zeitnah bei Ihnen zwecks weiterer Absprachen melden.

* Pflichtfelder

Potenziale und Handlungsoptionen für den Mittelstand

In der praxisorientierten Studie „Mehrwerte aus Daten – Potenziale und Handlungsoptionen für den Mittelstand“ identifizieren agiplan und Digital in NRW vier zentrale Aspekte, die KMU bei Digitalisierungsprojekten berücksichtigen sollten. Die Studie steht auf dieser Seite zum Download zur Verfügung.

Inhalt der Studie

Bestandteil der Studie ist zum einen eine Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen in NRW, die Auskunft geben, in welchen Bereichen sie bereits erfolgreich Daten nutzen, welche Potenziale sie sehen und wo noch Hemmnisse in Bezug auf die Digitalisierung im eigenen Unternehmen bestehen. Zum anderen werden anhand von acht KMU Lösungen vorgestellt, mit denen Mehrwerte aus Daten ganz praktisch gewonnen werden können. Diese "Leuchtturmprojekte" sind vier Bereichen zugeordnet, in denen ein konkreter Nutzen durch die Digitalisierung entsteht:

Vier zentrale Aspekte der Studie

 

Datenprojekte sind kein Selbstzweck

Jede Digitalisierungsmaßnahme sollte dem Unternehmen oder dessen Kunden einen konkreten Nutzen bringen, der bereits vorab zu definieren ist. Solange das Ziel unklar ist, können keine Mehrwerte aus Daten gewonnen werden.

Es gibt keine „One-fits-all“-Lösung

Unternehmen sollten sich bewusst sein, welchen Bedarf sie im Hinblick auf den Umfang und die Ausgestaltung von Digitalisierungsmaßnahmen tatsächlich haben und welche Lösungen machbar und notwendig sind. Oft reichen schon erste kleine und zugeschnittene Lösungen, um Mehrwerte zu erzielen. Vorhandene Daten, der digitale Reifegrad sowie verfügbare Ressourcen spielen dabei eine Rolle.

Digitalisierung findet nicht im luftleeren Raum statt

Die Einführung von Datenlösungen und digitalen Tools im Unternehmen reicht nicht aus, um ein Digitalisierungsprojekt erfolgreich zu realisieren. Die Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor; ebenso zu berücksichtigen sind bestehende Systeme und Infrastrukturen. Prozesse sind daher top-down sowie zugleich bottom-up.

Datenlösungen dürfen nicht unnötig kompliziert sein

Digitalisierungsmaßnahmen sollten nutzerfreundlich sein und den Anwender nicht überfordern. Datenvisualisierungen sollen Komplexität reduzieren und einfache, verständliche Zusammenhänge aufzeigen, ohne dass die Lösung selbst an Funktionalität verliert.

Download der Studie

Themenbeiträge aus unserem blog